Psychologische Aspekte des Webdesigns
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Psychologische Aspekte des Webdesigns
Theorie:
- Hypertext
- Spanne des unmittelbaren Gedächtnisses
Aufmerksamkeitsspanne liegt bei etwa 6-7 Items (Miller 1956) - Gestaltpsychologie
Gesetze der Gruppierung und Gastaltwahrnehmung- Figur/Grund Trennung
- Gesetz der Nähe
- Gesetz der Ähnlichkeit
- Gesetz der guten Gestalt
- Gesetz der Guten Fortsetzung
- Gesetz der Symmetrie
- Gesetz des gemeinsamen Schicksals
- Gesetz der Geschlossenheit
- Erfahrung spielt eine weiter große Rolle bei der figuralen Wahrnehmungsorganisation
Studie:
3 Webseiten mit unterschiedlicher Anzahl an Elementen.
Faktoren für den ersten Eindruck von der Seite:
- Langeweile (weniger als 6-7 Elemente)
- Herausforderung
- Desorientierung (mehr als 6-7 Elemente)
Pretest um Verständnis der Faktoren zu klären.
Ergebnis:
- Unterschiede in der Bewertung der Webseite.
Herausforderung bei mehr Elementen größer, bei zu vielen Elementen kombiniert mit Desorientierung - Unterschiede in der Merkfähigkeit
Merkfähigkeit bei wenig Elementen größer