Psychologische Aspekte des Webdesigns

Last modified by Helmut Nagy on 2010/05/03 19:40

Psychologische Aspekte des Webdesigns

Theorie:
  • Hypertext
  • Spanne des unmittelbaren Gedächtnisses
    Aufmerksamkeitsspanne liegt bei etwa 6-7 Items (Miller 1956)
  • Gestaltpsychologie
    Gesetze der Gruppierung und Gastaltwahrnehmung
    • Figur/Grund Trennung
    • Gesetz der Nähe
    • Gesetz der Ähnlichkeit
    • Gesetz der guten Gestalt
    • Gesetz der Guten Fortsetzung
    • Gesetz der Symmetrie
    • Gesetz des gemeinsamen Schicksals
    • Gesetz der Geschlossenheit
  • Erfahrung spielt eine weiter große Rolle bei der figuralen Wahrnehmungsorganisation
Studie:

3 Webseiten mit unterschiedlicher Anzahl an Elementen.

Faktoren für den ersten Eindruck von der Seite:

  • Langeweile (weniger als 6-7 Elemente)
  • Herausforderung
  • Desorientierung (mehr als 6-7 Elemente)

Pretest um Verständnis der Faktoren zu klären.

Ergebnis:

  • Unterschiede in der Bewertung der Webseite.
    Herausforderung bei mehr Elementen größer, bei zu vielen Elementen kombiniert mit Desorientierung
  • Unterschiede in der Merkfähigkeit
    Merkfähigkeit bei wenig Elementen größer